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Soul of Nature by Kasthall
Das Beste aus StockholmWir sind zurück von einem unserer jährlichen Highlights und schauen zurück auf sehr intensive und inspirierende Tage in der schwedischen Hauptstadt. Das Thema Nachhaltigkeit ist allgegenwärtig und durchdringt mittlerweile praktisch jede Branche. Es war schon lange Teil des Entwicklungsprozesses führender skandinavischer Möbelhersteller. Seit vielen Jahren stellten sie sich die Fragen: "Ist das Produkt nachhaltig?" und "Ist der Herstellungsprozess nachhaltig?". Heute gehen sie noch einige Schritte weiter und betrachten das Thema umfassender. Dies führt beispielsweise dazu, dass Restholz aus der Produktion nicht nur zum Heizen der Produktionsstätten genutzt, sondern auch als Rohmaterial für neue Produkte angesehen wird. Bei diesen Firmen steht Qualität zuoberst, wenn sie neue Produkte entwickeln. Ein Produkt soll nicht nur Jahre halten, sondern auch Trends überstehen. Es sollen eigenständige Produkte sein und nicht "Inspirationen" von bereits existierenden Entwürfen. Die Hersteller versuchen stets, der Welt zu zeigen, was sie können und wie sie führend bleiben. |
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Snow 25 Jahre
AsplundIm Schaufenster des schwedischen Möbelherstellers Asplund steht die erste Snow-Kommode aus dem Jahre 1994. Sie hat die letzten 20 Jahre im Flur bei Thomas Sandells Eltern in Finnland verbracht und ist in sehr gutem Zustand. Dies zeigt, dass sich eine Investition in Qualität lohnt. Heute besteht die Snow-Kollektion von Jonas Bohlin und Thomas Sandell aus fünf Serien, die in acht verschiedenen Farben erhältlich sind. Schauen Sie bei uns vorbei und erleben Sie Snow "live". Um dieses Jubiläum zu feiern, hat sich Asplund Schönes ausgedacht: das "Urmodell" Snow A ist nun in massiver Esche (hell oder dunkel) und in einem neuen Zartrosa erhältlich. |
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Feather
KasthallDie Namen der Farben in der neuen Kasthall-Kollektion "Feather" stammen alle aus der Natur. Sie sind die Namen bekannter Vögel: Pfau, Nandu, Reiher und Flamingo. Diese Inspirationsquelle wurde bei der Teppich-Kollektion in einzigartiger Manier umgesetzt. Die Kombination von Wolle- und Leinen-Bouclé in zwei verschiedenen Florhöhen reflektiert das Licht genau wie die Federn der Vögel und die langen, extravaganten Fransen geben ihnen den Charakter. Die attraktive Verbindung von gutem Handwerk mit natürlichen Materialien in den Händen der richtigen Designer kann Wunder bewirken!
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Chipperfield Wall
WästbergDie Chipperfield Tischleuchte von Wästberg, schon immer einer unserer Favoriten, hat nun mehrere neue Familienmitglieder bekommen: Die Wandleuchte, die Stehleuchte und das Plug-in-Tischmodell. Zudem ist die ganze Serie nicht nur wie bisher einzig in Messing erhältlich, sondern auch in einer exklusiven schwarzen Stahloberfläche. Wie auch schon Chipperfields Öllampe Holocene No. 2 für Wästberg: sehr elegant mit dem gewissen Etwas! Wästbergs nicht-elektrische Kollektion Holocene überzeugt also weiterhin. Zu den renommierten Designern, die für die Firma bisher entworfen haben, kann Wästberg nun auch John Pawson mit No.04 hinzuzählen. Wästberg hat grossen Respekt für das menschliche Grundbedürfnis nach Privatsphäre, in welcher Licht Schutz und Vertrauen gibt. Es ist der ausgesprochene Zweck, der Grund wieso die Firma vor 10 Jahren gegründet wurde. Sie setzen dies um durch die Kombination von Ästhetik, Spitzentechnologien und Ressourcenschonung. |
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Draft Table
MassproductionsJetzt geht das schon wieder los: Wir stehen am Stand von Massproductions, reden mit Chris Martin und kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Jeder neue Entwurf dieser Firma ist sowohl unerwartet wie eigenständig und wir schliessen sie sofort in unsere Herzen! Bei den brandneuen Draft Tables ist dies auch nicht anders. Mehr zu Massproductions erfahren Sie hier. |
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Atelier Chair
ArtekDem schwedischen Designbüro TAF Studio ist mit dem Atelier Chair für Artek ein einfacher und sehr direkter Entwurf gelungen. Entwickelt wurde der Stuhl für das Restaurant des frisch renovierten Nationalmuseums in Stockholm. Der Stuhl ist bequem, stapelbar, hat sehr feine Details und passt sowohl in privaten wie in öffentlichen Räumen. Einfach, genial! Zum Projekt Nationalmuseum lohnt es sich weiterzulesen. |